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Schlagwort: Wissensnacht

1. Virtuelle Nacht Rhein-Neckar: Feedback

1. Virtuelle Nacht Rhein-Neckar

Aus der 1. Virtuelle Nacht können wir für zukünftige lernen: Was lief gut, was könnte einfacher oder besser gemacht werden? Wir freuen uns auf Feedback „in Windstärke 12“!

Das Feedback fließt ein in die Vorbereitung der nächsten (Virtuelle) Wissensnächte, damit wir jedes Mal etwas besser werden können.  Die Rückmeldungen haben wir nach dem Prinzip „Start – Stop – Continue“ (die Liste wird fortlaufend ergänzt) sortiert:

> Start

  1. Vorbereitungs-Workshops ausbauen, in denen VR-Anbieter reflektieren, a) was sie wissen, und lernen, b) wie sie’s den Besuchern am besten vermitteln können.
  2. „Gastgeber vor Ort“ organisieren als persönliche Ansprechpartner, die auch übergreifende Regeln im Blick haben.
  3. Gemütliche Ecken schaffen, in denen sich neugierige „Schmetterlinge“ als „Hummeln“ erholen und miteinander in Interferenz kommen: entspannte Gastro-Angebote, …
  4. Anbieter stärker in den Mittelpunkt stellen / porträtieren (= Einzigartigkeit des Kontaktes zwischen Wissensanbietern und -nachfragern herausarbeiten).
  5. VR-Nacht länger als einen Abend anbieten, um den Vorbereitungsaufwand produktiver zu nutzen.
  6. Anzahl und Orte von Angeboten besser zeitlich / thematisch / örtlich abstimmen, um „Schmetterlingen“ zu ermöglichen, an mehreren Angeboten teilzunehmen = „Synapsen“ bauen.
  7. Finanzierungsbasis erweitern: von low budget (insbesondere durch Teilnahmebeiträge) zur Refinanzierung durch (private) Sponsoren.
  8. Medienkooperation aufbauen.
  9. Programmheft überschaubarer gestalten: einheitiche Nomenklatur

■ Stop

>> Continue

  1. Verschiedene Menschen zusammenbringen: Jung und Alt, Neugierige und Erfahrenen, unterschiedliche Kulturen und Denkdisziplinen, …
  2. Weiterhin im reflektierenden Austausch mit- und voneinander lernen
  3. Angebot vielfältig und überschaubar halten.
  4. Vielfalt erhalten und bei Aktionsanbietern und Besuchern als Besonderheit deutlich machen.

Ergänzungen bitte als Kommentar (unten) oder als →  E-Mail an Jens Flammann.

 

1. Wissensnacht Rhein-Neckar: Feedback

1. Wissensnacht Rhein-Neckar

Aus der 1. Wissensnacht Rhein-Neckar können wir für zukünftige lernen: Was lief gut, was könnte einfacher oder besser gemacht werden? Wir freuen uns auf Feedback „in Windstärke 12“!

Das Feedback fließt ein in die Vorbereitung der nächsten Wissensnächte, damit wir jedes Mal etwas besser werden können.  Die Rückmeldungen haben wir nach dem Prinzip „Start – Stop – Continue“ (die Liste wird fortlaufend ergänzt) sortiert:

> Start

  1. Sponsoren gewinnen, um ca. 20 Wissensanbieter dabei unterstützen zu können, ihr Profil und Angebot zu schärfen (Kosten pro Wissensanbieterca. 250 Euro = 5.000 Euro).
  2. facebook-Veranstaltungen gemeinsam einrichten, um gemeinsam mehr zu bewirken: Jeder lädt Besucher auch für andere Anbieter ein.
  3. Nach den Erfahrungen der 1. Wissensnacht (WiNa18) die Vorbereitungs-Workshops ausbauen, in denen Wissensanbieter reflektieren, a) was sie wissen, und lernen, b) wie sie’s den Besuchern am besten vermitteln können.
  4. Science slam-Format in die Wissensnacht aufnehmen – am besten in Kooperation mit einem existierenden Anbieter.
  5. Mit Wissensanbieter klären, ob und welche Mindestteilnehmenden-Zahl sie vorgeben.
  6. Um Ressourcen zu schonen, frühzeitig organisieren, wie Plakate, Material zum Beschildern, Aufkleber etc. an Wissensanbieter angeliefert, auf- und abgehängt werden sowie hinterher wieder eingesammelt werden.
  7. Kooperationspartnern kommunizieren, dass Wissensnacht-Inhalte am besten gefunden werden über die Domain → www.Wissensnacht-Rhein-Neckar.de (nicht über Stadtevents.de o.ä.).
  8. „Gastgeber vor Ort“ organisieren, die auf den Wissensinseln persönliche Ansprechpartner sind und auch für die Einhaltung von Regeln sorgen (möglicherweise können auch Wissensanbieter diese Rolle zusätzlich einnehmen).
  9. Besuchern und Aktionsanbietern klare Spielregeln bieten und erklären, an denen sie sich orientieren können: vereinbarte (Kosten-)Beiträge fair leisten, „gemeinsam einen größeren Kuchen backen“ (= Kooperation), …
  10. Nach der „Schmetterlings“phase = ab abends für „Hummel“phase und „Hummel“-Teilnehmende entspannte „Chill“-Atmosphäre anbieten, bei der Wissensimpulse reflektiert und miteinander in Interferenz kommen: entspannt Gastro-Angebote, interaktives Wissens-„Quest“ ermöglichen, …
  11. Stärker die Motive auch jener Menschen ansprechen, die nach einer produktiven Phase (Kinder und Beruf) wieder ihrer eigenen Neugierde folgen wollen (~ Midlife crisis im besten Sinne).
  12. Wissensanbieter in ihrer persönlichen Freude an der Wissensvermittlung stärker in den Mittelpunkt stellen / porträtieren (= Einzigartigkeit des Kontaktes zwischen Wissensanbietern und -nachfragern herausarbeiten).
  13. Wissensnacht länger als einen Tag anbieten: WiNa19 ist für Samstag/Sonntag, 09./10.112019 geplant, weil 2019 der „Tag des Wissens“ auf einen Sonntag fällt, an dem nicht alle Wissensanbieter teilnehmen könnten.
  14. Wissensinseln zeitlich / thematisch / örtlich abstimmen, um „Schmetterlingen“ zu ermöglichen, an mehreren Angeboten teilzunehmen = „Synapsen“ bauen.
  15. Finanzierungsbasis erweitern: von low budget (insbesondere durch Teilnahmebeiträge) zur Refinanzierung durch (private) Sponsoren
  16. Visualisierung zukünftig über das „Glühbirnen“-Motiv (das „Hängende Bücher“-Motiv hat sich nicht bewährt).

■ Stop

  1. (Anonyme) Besucher, die sich nicht an Regeln halten (Angebote stören, …),  schnell verabschieden – im Interesse all jener Menschen, die sich fair verhalten.
  2. Laute Café-Atmosphäre als Wissensinsel vermeiden: Räume finden, in denen alle interessierten Teilnehmenden gut hören und verstehen können.
  3. Visitenkärtchen als Werbeträger abstellen, weil unnütz.

>> Continue

  1. Weiterhin nicht ausschließlich (Hoch-)Schulen und Wissenschaftsinstitute einladen, sondern auch Unternehmen, Einzelforscher und Initiativen.
  2. Medienkooperation (Rockland Radio, …) ausbauen.
  3. Verschiedene Menschen zu einem Wissensthema zusammenbringen: Jung und Alt, Neugierige und Erfahrenen, unterschiedliche Kulturen und Denkdisziplinen, …
  4. Verstärkt im Austausch mit- und voneinander lernen: Wissensanbieter nehmen zunächst lediglich ihr unmittelbares Umfeld wahr und können sich nicht mit anderen Wissensanbietern vergleichen, um daraus zu lernen (Growth mindset).
  5. Angebot vielfältig und überschaubar halten: WiNa19 an einem ganzen Wochenende (nicht nur samstags) mit maximal ca. 20 Stationen (bei der WiNa18 waren es 11) und ca. 80 (bei der WiNa18 waren es 40) gestalten. Konsequenz: Programmheft überschaubar gestalten.
  6. Vielfalt erhalten und bei Aktionsanbietern und Besuchern als Besonderheit deutlich machen.
  7. Anbietern von ungewöhnlichen Themen und Formaten mehr Kommunikationsunterstützung anbieten, jedoch niemanden „zum Jagen tragen“.

Ergänzungen bitte als Kommentar (unten) oder als →  E-Mail an Jens Flammann.

Weitere Informationen → Wissensnacht 2019

WIRD VERSCHOBEN AUF 2020: 2. Wissensnacht Rhein-Neckar am 9./10. November 2019

Zum → UNESCO-„Welttag der Wissenschaft“ fand im vergangenen Jahr die 1. Wissensnacht Rhein-Neckar statt:

  • Wissenschaftsinstitute öffneten ihre Türen,
  • Unternehmen zeigten, was sie wissen, und
  • Hobbywissenschaftler erzählten in entspannter Atmosphäre von ihren Tüfteleien.

Die 2. Wissensnacht Rhein-Neckar am Wochenende 9./10. November 2019 statt: herzliche Einladung zum Beitragen und Mitmachen!

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 Planungsablauf 2. Wissensnacht 2019    

  • 9. März 2019: „Kleine“ Wissensnacht = → 1. Virtuelle Nacht Rhein-Neckar (zum Thema „Social scoring“)
  • April 2019: → 1. Vorbereitungstreffen:
    (Neue) Wissens-, Stand- und Aktionsanbieter erfahren die Besonderheiten / das Konzept der Wissensnacht; Rück- und Ausblick; Verbesserungsmöglichkeiten ausloten
  • Juni 2019: → 2. Vorbereitungstreffen:
    Informationen zu Organisation, Veranstalter und Verantwortlichkeiten, wirtschaftliche Nachhaltigkeit der Wissensnacht erhöhen (= Finanzen sichern, indem mehr Teilnehmende etwas dazu beitragen)
  • Juni und August 2019: zwei → Vorbereitungsworkshops zu Inhalten (Didaktik) und Vermittlung (Methodik) der Wissensnacht
  • Anfang September 2019 = nach der Sommerpause: Anmeldefrist
    für Wissens-, Stand- und Aktionsanbieter; Redaktions- und Anzeigenschluss für Programmheft (Gesamtauflage 5.000 Stück)
  • Oktober 2019: → 3. Vorbereitungstreffen / Start der Öffentlichkeitsarbeit:
    Kooperationen zwischen Wissens-, Stand- und Aktionsanbieter entwickeln / abstimmen
  • Samstag/Sonntag, 09./10. November 2019: → 2. Wissensnacht Rhein-Neckar
  • Einladungsheft „Wissens-Fibel“→ als PDF
  • zukünftiges → Programmangebot (in zeitlicher Reihenfolge )
  • Plan aller Veranstaltungsorte → als PDF
  • facebook-Veranstaltung

Sechs Themenrouten

Nach dieser Nacht sind alle schlauer, haben coole Leute kennengelernt und hatten zwei Kilotesla Spaß in Tüten!

Medienpartner der Wissensnacht 2018 war Rockland Radio.

  1. Alltag und Gesundheit
    → www.Gesundheit.Wissensnacht-Rhein-Neckar.de
  2. Arbeit und Gesellschaft
    → www.Gesellschaft.Wissensnacht-Rhein-Neckar.de
  3. Natur und Technik
    → www.Technik.Wissensnacht-Rhein-Neckar.de
  4. Sprache und Kultur
    Œ→ www.Kultur.Wissensnacht-Rhein-Neckar.de
  5. Wissens“nacht“ für Kinder und Jugendliche
    → www.Junge.Wissensnacht-Rhein-Neckar.de
  6. Wissensnacht für Experten
    → www.Experten.Wissensnacht-Rhein-Neckar.de

Wir wünschen viel Spaß und gute Inspiration!

 

 

 

 

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