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Schlagwort: Erlebnisorte Rhein-Neckar

Buchen – Wieso und wie?

Was habe ich davon, dass ich Teilnahmeplätze buchen kann?

Wenn Sie sich Ihren Teilnahmeplatz buchen, entfällt das Kribbeln, ob Sie Ihren Platz sicher haben. Das gilt auch für uns, weil auch wir engagierte Guides nicht zu einer Veranstaltung schicken wollen, die – aus welchen Gründen auch immer – keine Teilnehmenden findet.

Wieso wird ein Teilnahmebeitrag erbeten?

Die Teilnahmebeiträge wollen wir fair und überschaubar halten. Denn: Wer für seine Buchung einen Beitrag leistet, erscheint in der Regel auch zur Veranstaltung. Das ist gut, weil wir in der Regel wenige Plätze zur Verfügung haben. Darum wäre es schade, wenn die raren Plätze für „Luftbuchungen“ verschwendet würden (zum Beispiel: von fünf Plätzen kommen nur drei Teilnehmende). Zudem: Weil alle einen Beitrag leisten, sind unsere Angebote geprägt von entspannter und produktiver Stimmung.

Wofür wird der Teilnahmebeitrag verwendet?

Die Beiträge brauchen wir, um die Kosten teilweise decken zu können: für Organisation und Einladungen, für IT und Versicherungen zum Beispiel.

Was tun, wenn ich den Teilnahmebeitrag nicht leisten kann?

Sollte Geld knapp sein, sprechen Sie uns einfach an. In der Regel finden wir eine Lösung, wenn sich jemand den Teilnahmebeitrag nicht leisten kann. Anders sieht es aus, wenn jemand seinen Teilnahmebeitrag nicht beitragen will. Dann brauchen wir schon eine gute Erklärung…!

Wie funktioniert die Buchung?

Sie buchen, indem Sie (1) auf der jeweiligen Veranstaltungsseite die Plätze auswählen, die Sie brauchen. Im nächsten Schritt geht’s dann (2) auf die Warenkorb-Seite, auf der Sie weitere Angaben machen. Die Telefonnummer erbitten wir, damit wir Sie im Falle eines Falles auch kurzfristig erreichen können.

Wie geht’s nach der Buchung weiter?

Sobald bald wir (3) Ihre Buchung freigeben konnten, bekommen Sie eine E-Mail mit Informationen über Ihren Beitrag und auf welches Konto Sie diesen überweisen können. Das mag ein wenig umständlich wirken, ist jedoch ein sicheres Vorgehen, weil Sie Ihre Zahlungsverkehrsdaten für sich behalten können.
(4) Mit Überweisung Ihres fairen Beitrages ist die Buchung abgeschlossen und Sie können sich auf die Veranstaltung freuen.

Wie können Sie mehr beitragen als den vorgeschlagenen Beitrag?

Aus guten Gründen schlagen wir überschaubare Teilnahmebeiträge vor – auch, wenn es zur wirklichen Kostendeckung mehr braucht. Es wirkt sehr ermutigend, dass immer wieder private Gönner und institutionelle Sponsoren mehr beitragen wollen: Darüber freuen wir uns.
Geht ganz einfach: höheren Teilnahmebeitrag überweisen. Details → www.Impressum.Erlebnisorte.de

Was tun wir bei Nichtzahlung?

Erfreulicherweise nur ein, zweimal im Jahr ziehen wir die Notbremse: Wer ohne nachvollziehbaren Grund anderen einen Teilnahmeplatz wegnimmt, indem er bucht, aber nicht erscheint oder gar seinen Beitrag nicht leistet, wird zukünftig nicht mehr eingeladen. Auf diese Weise verwenden wir knappe Ressourcen (Zeit, Plätze, Nerven, Geld, …) auf konstruktive Menschen.

Was tun bei Fragen?

Wenn es nicht klappt oder Fragen auftauchen, einfach anrufen: → www.Impressum.Erlebnisorte.de

Wie geht’s weiter?

  Fünf Jahre Stadtevents: Wie geht’s weiter?  

Was lief gut von 2014 bis 2019, was könnte einfacher oder besser gemacht werden? Wir freuen uns auf Feedback „in Windstärke 12“!

Das Feedback fließt ein in unsere weitere Strategie, damit wir stetig besser werden können.  Die Rückmeldungen haben wir nach dem Prinzip „Start – Stop – Continue“ (die Liste wird fortlaufend ergänzt) sortiert:

  Start:  

  1. Engagierte vor Trittbrett-Fahrer-Konsumenten schützen.
  2. Der Klimakrise folgen: Wetterrisiken reduzieren, indem Stadtevents von outdoor auf indoor umziehen.
  3. Konsequenter als bisher Vergleichsformate anbieten statt Bespaßung.
  4. Stärker als bisher Akteure fördern (= Entwicklung) und fordern (= Qualitätsauswahl).
  5. Faire und nachhaltige Finanzierung etablieren: Mitglieds- und Eintrittsbeiträge, Akteursbeiträge (Stand- und Aktionsanbieter), Kooperationsbeiträge (Sponsoren, auch öffentliche).
  6. Gesellschaftsreise für Junge und Alte konzipieren, um Forschungsergebnisse in die Breite zu tragen.
  7. Konzentration auf zwei Lebensluxus-Themen: Kultur (Wissen, …) und Natur (Genuss, …).
  8. Qualitätsauswahl weniger Multiplikatoren und Formate: Messe und Webseiten (App?)
  9. Organisation aus verschiedenen Rechtsformen verwirklichen (gUG, Verein, …)
  10. Regelmäßig dankbares Feiern verbinden zu Gemeinsamkeit und Wirksamkeit
  11. Regelmäßige Berichterstattung etablieren, um kontinuierliche Verbesserung zu ermöglichen.

  Stop:  

  1. Behörden stoppen, die Risiken abdrücken statt sie zu lösen.
  2. Behörden stoppen, die ihre Aufgaben überschreiten, indem sie in Konkurrenz zu Bürgern treten.
  3. Von Vertragspartner verabschieden, die gegensätzliche Prioritäten setzen.

  Continue:  

  1. Weiterhin Formate für faire Begegnung und nachhaltige Entwicklung konzipieren und umsetzen.
  2. Weiterhin Vielfalt statt Einfalt gestalten.
  3. Stärker Mitgestaltungsprojekte etablieren (Ernährungsrat, Talente-Feldversuch, …)
  4. Stärker vom Einzigen zum Ersten werden: Team aus verschiedenartigen Engagierten entwickeln.
  5. Organisation „auf Knopfdruck“ ausbauen: effiziente (IT-)Prozesse
  6. Angebote über Mannheim und die Region hinausdenken

Ergänzungen bitte als Kommentar (unten) oder als →  E-Mail an Jens Flammann.

 

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