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Schlagwort: NachbarschaftsFlohmärkte – Feedback

1. Lindenhöfer NachbarschaftsKultur und 4. NachbarschaftsFlohmärkte am 24. Juli 2021: Feedback

Die 1. Lindenhöfer NachbarschaftsKultur und die und 4. NachbarschaftsFlohmärkte am 24. Juli 2021 liegen hinter uns: Was lief gut, was könnte einfacher oder leichter gemacht werden?

Um beim nächsten Mal noch besser zu werden, freuen wir uns über Feedback „in Windstärke 12“! So können wir mit- und voneinander lernen. Eingehende Rückmeldungen sortieren wir nach dem Prinzip „Start – Stop – Continue“ (die Liste wird fortlaufend ergänzt):

> Start

  • Vier Standorte für die NachbarschaftsKultur waren ein guter Start, den wir im Laufe der Jahre ausbauen können.
  • Einige Höfe haben weder Einladnungs-, noch Wegweiser-Plakate gehängt und dadurch Kunden in die Irre gehen lassen: Zukünftig zu mehr eigengefertigten Schilder und Kreidepfeilen einladen.
  • Konfliktpotentiale auch mit Behörden klären.

> Stop

  • Die Ausgaben für die NachbarschaftsKultur waren höher als die Einnahmen, weil eingeplante Beiträge – insbesondere von Besucherinnen und Besuchern – nicht kamen.
    Konsequenz: Eine nächste NachbarschaftsKultur scheint feste Eintrittspreise (= Vorfinanzierung) zu erfordern.
  • Die Verbindung von NachbarschaftsFlohmärkten und NachbarschaftsKultur hatte Vor- und Nachteile: Gut war, dass die Menschen verstehen konnten, dass ein dezentrales Stadtteilfest (= Kultur) ebenso möglich ist wie dezentrale Flohmärkte; ungünstig war, dass Flohmarkt-Mitwirkende und -Teilnehmende keine Kraft / Zeit für die NachbarschaftsKulturim Anschluss an die Flohmärkte hatten.
    Konsequenz: Eine nächste NachbarschaftsKultur findet an einem anderen Termin statt als die NachbarschaftsFlohmärkte.
  • Einige NachbarschaftsFlohmarkt-Höfe sind mit den Pandemierisiken recht unbekümmert umgegangen: Ohne Not wurde Besucherinnen und Besuchern zugemutet, dass sie sich ohne gesunden Abstand begegnet sind.
    Konsequenz: Sinn von Regeln deutlich machen; notfalls Vertragsstrafen prüfen.
  • Nur die Hälfte der Flohmarkt-Hofanbieter haben ihre Einladungsflyer zum Verteilen abgeholt.
    Konsequenz: Deutlich machen, dass Einladungen von Mensch zu Mensch wirksamer und günstiger sind als zentrale Plakate etc.
  • Flohmarkt-Höfe in der Waldparkstraße haben die Chance vergeben, miteinander zu kooperieren – trotzdem sie in unmittelbarer Nähe lagen.
  • Einzelne Flohmarkt-Höfe haben Stolperfallen nicht beseitigt und sind so unnötig Haftungsrisiken eingegangen.
  • Gehweg-Verkäufe verstoßen gegen die Regeln und gefährden damit alle NachbarschaftsFlohmärkte – auch wenn der Kommunale Ordnungsdienst wegschaut.

> Continue

  • Bewährt hat sich, Flohmarkt-Angebote (nachmittags) und gastronomisch-kulturelle Angebote (abends) zeitlich voneinander zu trennen – auch, wenn dies nicht immer in Perfektion umzusetzen war.
  • Die NachbarschaftsFlohmärkte haben im vierten Jahr das Budgetziel erreicht: Die Einnahme deckten die kalkulierten Kosten.
  • Weiterhin Mitwirkende einbinden in die Verteilung von Einladungen.
  • Die allermeisten Menschen haben sich umsichtig und vorbildlich an die Spielregeln gehalten – auch zur Pandemie und zu Wetterrisiken.
  • Die Veranstaltungsstätten der NachbarschaftsKultur haben die Umgangsformen in Pandemieregeln weitsichtig umgsetzt.
  • Angebote der NachbarschaftsKultur fanden überwiegend wenig Resonanz. Das lag möglicherweise daran, dass es am Veranstaltungstag viele Veranstaltungsangebote gab und / oder dass wir zu zurückhaltend eingeladen haben (Motto „Besser zu vorsichtig…“). Wir lernen daraus, dass wir beherzter einladen können.
  • Die Urban mining-Aktion, ausgediente Elektronik einzusammeln hat sich bewährt und kann ausgebaut werden.
  • Besuch der Flohmarkt-Höfe durch Präventionsbeamten der Polizei kam überwiegend gut an.

Feedback ist eine wichtige Gelegenheit, damit wir besser werden können. Danke an alle, die Ihre Sicht der Dinge und konstruktive Verbesserungsvorschläge beitragen! Ergänzungen bitte mailen an → Jens Flammann

1. NachbarschaftsFlohmärkte in Seckenheim und Ilvesheim am 17. Juli 2021: Feedback

Die Premiere der NachbarschaftsFlohmärkte in Mannheim-Seckenheim und Ilvesheim liegt hinter uns: Was lief gut, was könnte einfacher oder besser gemacht werden?

Um beim nächsten Mal noch besser zu werden, freuen wir uns über Feedback „in Windstärke 12“! So können wir mit- und voneinander lernen. Eingehende Rückmeldungen sortieren wir nach dem Prinzip „Start – Stop – Continue“ (die Liste wird fortlaufend ergänzt):

> Start

  • In Seckenheim und Ilvesheim gibt es so schöne Höfe und Gärten, dass auch dort nach den Flohmärkten ein kultureller Ausklang stattfinden könnte – wie auf dem Lindenhof.
  • Flohmarkt-Paten gewinnen, um jene Aktvitäten vor Ort umzusetzen, die vor Ort leichter und wirksamer erledigt werden können als „aus der Zentrale“.
  • Notfall-Plakat für Höfe bereitstellen mit wichtigen Telefonnummern.
  • 17 Höfe waren ein guter Start, der allerdings noch einen Verlust hinterlassen hat. Um alle Kosten zu decken, ca. 30 Flohmarkt-Höfe gewinnen – oder die Flohmarkt-Besucherinnen und -Besucher zu einem Beitrag zu den Kosten einladen.

> Stop

  • Drei Trittbrettfahrerinnen konnten die Regeln der NachbarschaftsFlohmärkte nicht kennen, weil sie sich nicht angemeldet hatten. Die Hintergründe konnten wir jeweils klären, so dass sich das Problem für die Zukunft gelöst haben sollte.
    Dennoch: Weitersagen, dass man sich anmeldet, wenn man am gleichen Tag einen Flohmarkt anbieten möchte. Alles andere kann unangenehme Folgen haben.

> Continue

  • Flohmarkt-Anbieter weiterhin einbinden in die Verteilung von Einladungen.
  • Auch zukünftig Mobiltelefone einsammeln: Diese Urban mining-Aktion brachte ca. 30 Geräte (in Wallstadt waren es 40 Geräte im Juni 2021).
  • Kooperation mit Polizei-Prävention fortführen (ein Polizist ging über die Flohmarkt-Höfe, um deutlich zu machen, das Hof-Flohmärkte ein gutes und sicheres Miteinander im Stadtteil fördern).
  • Die allermeisten Menschen haben sich umsichtig und vorbildlich an die Spielregeln gehalten – auch zur Pandemie und zu Wetterrisiken.

Feedback ist eine wichtige Gelegenheit, damit wir besser werden können. Danke an alle, die Ihre Sicht der Dinge und konstruktive Verbesserungsvorschläge beitragen! Ergänzungen bitte mailen an → Jens Flammann

3. NachbarschaftsFlohmärkte in Mannheim-Wallstadt 12. Juni 2021: Feedback

Die 3. NachbarschaftsFlohmärkte in Mannheim-Wallstadt liegen hinter uns: Was lief gut, was könnte einfacher oder besser gemacht werden?

Um beim nächsten Mal noch besser zu werden, freuen wir uns über Feedback „in Windstärke 12“! So können wir mit- und voneinander lernen. Eingehende Rückmeldungen sortieren wir nach dem Prinzip „Start – Stop – Continue“ (die Liste wird fortlaufend ergänzt):

> Start

  • Flohmarkt-Paten gewinnen, um jene Aktvitäten vor Ort umzusetzen, die vor Ort leichter und wirksamer erledigt werden können als „aus der Zentrale“.
  • Notfall-Plakat für Höfe bereitstellen mit wichtigen Telefonnummern (Vorschlag von Brigitte Kopp).
  • Deutlich wurde, dass nicht nur die Anzahl der Besucher und die Lage von Flohmarkt-Höfen über den Zulauf und den Erfolg eines Hof-Anbieters entscheidet, sondern auch Warenangebot und Atmosphäre: Formate überlegen, wie Hof-Anbieter zu diesem Thema schon im Vorfeld nützliche Tipps und Tricks bekommen können.
  • Ein Vorschlag war, den Kostenbeitrag für Hof-Anbieter zu senken und die Kosten stärker über Beiträge von Flohmarkt-Besuchern und Sponsoren zu decken: wie umsetzen?

> Stop

> Continue

  • Flohmarkt-Anbieter weiterhin einbinden in die Verteilung von Einladungen.
  • Auch zukünftig Mobiltelefone einsammeln: Diese Urban mining-Aktion brachte ca. 40 Geräte, von denen etwa ein Viertel zur Reparatur taugt und ein weiteres Viertel sofort weitergenutzt werden kann. Ob das wirklich ca. 100 bis 200 Euro ergibt, hängt vom Reparaturaufwand ab, den unser Experte noch analysiert.
  • Weiterhin ca. 30 bis 40 Flohmarkt-Höfe gewinnen, um Kostendeckung  von ca. 1.000 Euro (Einladungen, Plakate, Organisation) zu ermöglichen.
  • Kooperation mit Polizei-Prävention fortführen (ein Polizist ging über die Flohmarkt-Höfe, um deutlich zu machen, das Hof-Flohmärkte ein gutes und sicheres Miteinander im Stadtteil fördern).
  • Die allermeisten Menschen haben sich umsichtig und vorbildlich an die Spielregeln gehalten – auch zur Pandemie und zu Wetterrisiken.

Feedback ist eine wichtige Gelegenheit, damit wir besser werden können. Danke an alle, die Ihre Sicht der Dinge und konstruktive Verbesserungsvorschläge beitragen! Ergänzungen bitte mailen an → Jens Flammann

2. Hof- und NachbarschaftsFlohmärkte in ganz Speyer am 26. September 2020: Feedback

Die 2. Hof-Flohmärkte in Speyer liegen hinter uns: Was lief gut, was könnte einfacher oder besser gemacht werden?

Eindrücke des Offenen Kanal Speyer:

Um beim nächsten Mal noch besser zu werden, freuen wir uns über Feedback „in Windstärke 12“! So können wir mit- und voneinander lernen. Eingehende Rückmeldungen sortieren wir nach dem Prinzip „Start – Stop – Continue“ (die Liste wird fortlaufend ergänzt):

> Start

  • Das Wetter war zu den 2. Hof-Flohmärkte in Speyer kalt und verregnet: Beim nächsten Mal müssen wir einen Anti-Regen-Tanz aufführen! 😉
  • Die Kosten von derzeit ca. 2.000 Euro können nur zum Teil von den Hof-Beiträgen (in Speyer 2019 zunächst 360 Euro, in 2020 schon 540 Euro) gedeckt werden. Am besten wäre, wenn wir 2021 weitere Höfe und Sponsoren gewinnen würden. Um die Teilnahmebeiträge stabil halten und am besten noch fairer zu verteilen, können wir uns ein besseres System ausdenken: mehr beim Vorbereitungstreffen Ende November.
  • Die meisten Hof-Anbieterinnen haben trotz Erinnerung die Chance ungenutzt gelassen, ihre Hof-Flohmärkte auf facebook zu betrommeln: Es braucht Ideen, wie das besser laufen kann.
  • Anregung mehrerer Hof-Anbieter ist, die Flohmärkte früher zu starten und zu beenden.
    Eine konkrete Startzeit wurde noch nicht vorgeschlagen, als konkrete Endzeit wurde einmal 17:00 Uhr vorgeschlagen.
    Damit Besucherinnen und Besucher weiterhin vier Stunden Zeit haben, um alle Höfe zu besuchen; und damit die Hof-Anbieter nicht in der Mittagszeit starten müssen schlage ich 14:00 bis 18:00 Uhr als verbindlicher Flohmarkt-Zeitraum vor.

> Stop

  • Nicht alle Flohmarkt-Teilnehmende haben unsere Angebote genutzt, sich in Listen einzutragen, über die sie im Falle eines (Infektions-)Falles zu erreichen wären. Damit haben sie sich manche Flohmarkt-Teilnehmende nicht regelgerecht verhalten und bringen möglicherweise die Flohmarkt-Anbieterinnen und -Anbieter in Schwierigkeiten: Wir müssen überlegen, wie wir das ändern.
  • Einige Höfe zogen ihre Teilnahme zurück. So verständlich das im Einzelfall sein mag, so sehr verursachen Absagen nicht nur Aufwand, sondern bewirken möglicherweise Enttäuschung und Imageschaden bei Flohmarkt-Besuchern, die am versprochenen Ort dann doch keinen Flohmarkt-Hof finden. Lösungsansatz: Storno-Beitrag einführen?

> Continue

  • Die Flohmarkt-Anbieterinnen und -Anbieter haben sich in Sachen Verkehrssicherung und Infektionsschutz gut bis sehr gut verhalten. Wo wir Verbesserungshinweise gegeben haben, wurden diese in der Regel schnell umgesetzt. Auf diese Weise haben die Flohmarkt-Mitwirkenden gelernt und erfahren, wie sie ihre Bürgerverantwortung gestalten können.
  • Weiterhin ermöglichen, dass Nachbarschaften durch die Flohmärkte in Kontakt kommen. Dazu können Hof-Anbieter verstärkt ihre Nachbarschaft einbinden.
  • Das Ordnungsamt hat früh, fair und offen seine Bedenken geäußert, dass die Hof-Flohmärkte in der aktuellen Infektionslage zu riskant seien. Es ist uns bis zuletzt nicht gelungen, diese Bedenken auszuräumen – trotzdem sich auch die Höfe-Anbieter nach allen Regeln der Kunst engagiert haben. Auch wenn die Hof-Flohmärkte auf Privatgelände stattfinden, wollen wir zukünftig für Behörden (Ordnungsamt und auch Polizei) zuverlässige Ansprechpartner sein.

Feedback ist eine wichtige Gelegenheit, damit wir besser werden können. Danke an alle, die Ihre Sicht der Dinge und konstruktive Verbesserungsvorschläge beitragen! Ergänzungen bitte mailen an → Jens Flammann

2. Hof- und NachbarschaftsFlohmärkte Ludwigshafen-Süd 12. September 2020: Feedback

Die 2. Hof-Flohmärkte in Ludwigshafen-Süd liegen hinter uns: Was lief gut, was könnte einfacher oder besser gemacht werden?

Um beim nächsten Mal noch besser zu werden, freuen wir uns über Feedback „in Windstärke 12“! So können wir mit- und voneinander lernen. Eingehende Rückmeldungen sortieren wir nach dem Prinzip „Start – Stop – Continue“ (die Liste wird fortlaufend ergänzt):

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  • Anders als in sonstigen Stadtteilen und Nachbarschaften, haben die Hof-Flohmärkte in Ludwigshafen-Süd nicht „richtig gezündet“:
    – Obwohl die Einladungen ähnlich gestreut wurden wie andernorts, meldeten sich nur 6 Höfe an; weitere 6 Höfe (= 50%) meldeten sich nach Erscheinen des Einladungsflyers nach; zwei weitere wollten sich so kurz vor knapp noch nachmelden, dass es die Organisation (auch angesichts der Infektionskrise) zu sehr gefordert hätte.
    – Die Einladungsflyer wurden überwiegend mit einigen Tagen Verzögerung abgeholt = zeitlich verzögerte Chance, Leute einzuladen.
    – Die Hof-Anbieterinnen haben trotz Erinnerung die Chance ungenutzt gelassen, ihre Hof-Flohmärkte auf → facebook zu betrommeln.
    Diese Eindrücke können unvollständig sein und verschiedene Hintergründe haben. Diese wollen wir noch besser verstehen.
    Für 2021 ist in jedem Fall zu klären, ob die Menschen in Ludwigshafen-Süd wirklich Hof-Flohmärkte haben und unterstützen wollen. Damit das gut klappen kann, brauchen wir eine Gefühl von „Wir gestalten die NachbarschaftsFlohmärkte gemeinsam…!“
  • Der Karten-Ausschnitt der Parkinsel war unvollständig dargestellt, weil sich einige Parkinsulaner sehr spät nachgemeldet hatten – als der Kartenausschnitt schon stand. Zukünftig soll die Parkinsel mehr in die Mitte gerückt werden – wenn sich denn dort Höfe anmelden.
  • Der Kostenbeitrag ist kritisiert worden (eine Journalistin sprach von „kommerziell“). Lösungsansätze:
    – LU-Süd organisierte die Flohmärkte eigenständig. Dann fallen keine Kosten an, doch müssen die Leute mehr Zeit aufwenden, damit alles klappt.
    – Wenn wir zentral unterstützen sollen, sind Kosten von ca. 1.000 bis 2.000 Euro zu stemmen – je nach Aufwand. Bisher kommen bei 12 Höfen und ca. 25 Euro = 300 Euro zusammen. Wie die Kosten auf Hof-Anbieter und / oder Kunden fair umgelegt werden können , ist knifflig: Darüber sprechen wir beim Vorbereitungstreffen für 2021. Wer Vorschläge hat, lasse uns die zukommen!

> Stop

> Continue

  • In den Straßen ca. 60 Wegweiser zu den Höfen zu hängen, haben wir erstmals gestrichen, weil Aufwand (ca. 3 Stunden aufhängen, ca. 2 Stunden abhängen) und Nutzen (12 weit verteilte Höfe) in keinem sinnvollen Verhältnis standen. Offenbar scheinen die Leute ihren Weg auch ohne die Wegweiser gefunden zu haben.
  • Weiterhin ermöglichen, dass Nachbarschaften durch die Flohmärkte in Kontakt kommen.

Feedback ist eine wichtige Gelegenheit, damit wir besser werden können. Danke an alle, die Ihre Sicht der Dinge und konstruktive Verbesserungsvorschläge beitragen! Ergänzungen bitte mailen an → Jens Flammann

3. Hof-Flohmärkte Lindenhof 25. Juli 2020: Feedback

Die 3. Hof-Flohmärkte Lindenhof liegen hinter uns: Was lief gut, was könnte einfacher oder besser gemacht werden?

Um beim nächsten Mal noch besser zu werden, freuen wir uns über Feedback „in Windstärke 12“! So können wir mit- und voneinander lernen. Eingehende Rückmeldungen sortieren wir nach dem Prinzip „Start – Stop – Continue“ (die Liste wird fortlaufend ergänzt):

> Start

  • Über Flyer und facebook hinaus, weitere Einladungskanäle nutzen (facebook und andere Medien sind unzuverlässig und werden immer weniger genutzt; vorgeschlagen wurden auch interne Gruppen, um vertrauensvoll kommunizieren zu können; technische Umsetzung wäre zu klären, zudem: nur wer face2face gut kommunizieren kann, kann dies auch virtuell = gute Gelegenheit für Nachbarschaften).
  • Überlegen, was die Höfe über die Flohmärkte hinaus noch anbieten können: Musik, Nachbarfest, …
  • Vorgeschlagen wurde, den Erlös an Ständen freiwillig für förderwürdige Projekte (Obdachlose, …) einzusetzen.
  • Aufwand in der “Zentrale” reduzieren oder Einkommensquellen erschließen, um Arbeitsaufwand / Kosten zu decken.
  • Damit die Hof-Anbieter gute Stimmung behalten, deutlich machen, dass bei Hof-Flohmärkten immer ‚mal wieder Menschen vorbeiflattern, jedoch nicht ein kontinuierlicher Besucherstrom erwartet werden darf (sonst leidet die Stimmung und damit der Umsatz).
  • Flohmarkt-Hof-Anbieter noch mehr ermuntern, sich mit Nachbarn im Haus und in der Straße zusammenzuschließen, weil dann attraktive „Hof-Cluster“ entstehen, wohin die Leute gerne kommen.
  • Repair café, kommunale Abfallwirtschaft und ähnliche Institutionen verstärkt einladen / einbeziehen.
  • Deutlich machen, dass eine Anmeldung dazu verpflichtet, seinen Hof-Flohmarkt anzubieten (ein Hof hatte einen Rückzieher gemacht, diesen jedoch nicht kommuniziert = frustrierend für die Besucherschaft, die den Weg vergeblich gemacht hat = drückt die Stimmung auch für andere Flohmarkt-Höfe).
  • Stadtverwaltung über Hof-Flohmärkte und Regeln informieren, damit diese kundig Auskunft darüber geben kann.
  • Überlegen, wie auch Flohmarkt-Besucherinnen und -Besucher ihren fairen Beitrag leisten dürfen und können: Bisher engagieren sich etwa 50 Menschen dafür, dass ca. 1.000 Kunden einen entspannten Tag haben. Erfahrungsgemäß sind diese Menschen so dankbar, dass sie etwas zurückgeben möchten – sofern sie das schnell, einfach und spontan erledigen können (Überschlagsrechnung: wenn 10% von 1.000 Mitwirkenden / Teilnehmenden im kommenden Jahr jeweils 5 Leute einladen, haben wir weniger Streuverlust und mehr passende Besucher; wenn 50% der Flohmarkt-Besucherinnen und -Besucher einen fairen Beitrag von jeweils 4 Euro leisten, steht die FInanzierung der Hof-Flohmärkte – ohne dass die Anbieter zusätzlich zu ihrer Zeit und Kraft auch noch Geld beitragen müssten…).

> Stop

  • Trittbretter-Fahrer stoppen: Zwei Anbieterinnen hatte nach eigenen Angaben nicht mitbekommen, dass sie sich bei uns anmelden sollten. Das kann riskant für alle werden, weil wir diese Mitwirkenden nicht informieren können.
  • „Zu verschenken“-Hinterlassenschaften (siehe Bild) stoppen, weil sie als illegale Müllablagerung wirken könnten.

> Continue

  • Vorbereitungstreffen wurde als förderlich erlebt: weiterführen!
  • Entspannte Stimmung weiterhin fördern – allerdings auch auf Hygieneregeln für Lebensmittel hinweisen.
  • Flohmarkt-Anbieter weiterhin einbinden in das Verteilen von Einladungs-Flyern und weitere Einladungs-Aktionen (auch über die bisherigen Kanäle hinaus).
  • Alle Orientierungsplakate konnten wir nach den Flohmärkten wieder einsammeln = beim nächsten Mal wiederverwenden + kein Ärger mit Anwohnern / Behörden.
  • Mehr Flohmarkt-Höfe gewinnen: Bei Kosten von ca. 2.000 Euro (Einladungen, Plakate, Organisation) und Kostenbeiträgen der Flohmarktakteure von 715 Euro bleibt ein Defizit. Wir müssen eine Lösung finden, Aufwand und Nutzen fair zu verteilen.
    [Lösung: Damit weiterhin möglichst alle mitmachen können, sollen die Ausgaben weiterhin gering gehalten werden; gleichzeitig wollen wir Einnahmen dadurch steigern, dass mehr Höfe teilnehmen. Wünschenswert wäre zudem, wenn Unterstützer / Sponsoren eingeladen werden können. Noch keine Lösung haben wir, wie Flohmarkt-Besucher ihren Beitrag leisten können.]

Feedback ist eine wichtige Gelegenheit, damit wir besser werden können. Danke an alle, die Ihre Sicht der Dinge und konstruktive Verbesserungsvorschläge beitragen! Ergänzungen bitte mailen an → Jens Flammann

1. Hof-Flohmärkte Speyer 28. September 2019: Feedback

Die 1. Hof-Flohmärkte in Speyer liegen hinter uns: Was lief gut, was könnte einfacher oder besser gemacht werden?

Um beim nächsten Mal noch besser zu werden, freuen wir uns über Feedback „in Windstärke 12“! So können wir mit- und voneinander lernen. Eingehende Rückmeldungen sortieren wir nach dem Prinzip „Start – Stop – Continue“ (die Liste wird fortlaufend ergänzt):

> Start

  • Flohmarkt-Anbieter zu mehr Aktivitäten auf facebook & Co. ermuntern.
  • Flohmarkt-Anbieter anleiten, wie sie ihre Höfe von außen sichtbarer machen können.
  • Insbesondere für Flohmarkt-Nachfrager von außerhalb Speyers den Hof-Stadtplan übersichtlicher gestalten (diesen Menschen fiel die Orientierung über den Stadtplan schwer).
  • Repair café, kommunale Abfallwirtschaft und ähnliche Institutionen verstärkt einladen / einbeziehen.
  • Hof-Flohmärkte früher am Tag anbieten: 15:00 bis 19:00 Uhr?
  • Mit Flohmarkt-Anbietern überlegen, ob es schlau ist, den Wünschen nachzukommen, auch Speisen und Getränke anzubieten – oder ob das mehr Risiken als Chancen bringt.
  • Aufwand in der „Zentrale“ reduzieren oder Einkommensquellen erschließen, um Arbeitsaufwand / Kosten zu decken.

> Stop

  • Prüfen, ob Außenbezirke bei Hof-Flohmärkten wirklich gut aufgehoben sind.

> Continue

  • Flohmarkt-Anbieter weiterhin einbinden in das Verteilen von Einladungen.
  • Alle 61 Orientierungsplakate konnten wir nach den Flohmärkten wieder einsammeln = beim nächsten Mal wiederverwenden + kein Ärger mit Anwohnern / Behörden.
  • Mehr Flohmarkt-Höfe gewinnen: Bei Kosten von 1.100 Euro (Einladungen, Plakate, Organisation) und Kostenbeiträgen der Flohmarktakteure von 360 Euro bleibt ein Defizit von 740 Euro. Wir müssen eine Lösung finden, Aufwand und Nutzen fair zu verteilen.
    [Lösung: Damit weiterhin möglichst alle mitmachen können, sollen die Ausgaben weiterhin gering gehalten werden; gleichzeitig wollen wir Einnahmen dadurch steigern, dass mehr Höfe teilnehmen. Wünschenswert wäre zudem, wenn Unterstützer / Sponsoren eingeladen werden können. Noch keine Lösung haben wir, wie Flohmarkt-Besucher ihren Beitrag leisten können.]

Feedback ist eine wichtige Gelegenheit, damit wir besser werden können. Danke an alle, die Ihre Sicht der Dinge und konstruktive Verbesserungsvorschläge beitragen! Ergänzungen bitte mailen an → Jens Flammann

1. Hof-Flohmärkte Ludwigshafen-Süd 14. September 2019: Feedback

Die 1. Hof-Flohmärkte in Ludwigshafen-Süd liegen hinter uns: Was lief gut, was könnte einfacher oder besser gemacht werden?

Um beim nächsten Mal noch besser zu werden, freuen wir uns über Feedback „in Windstärke 12“! So können wir mit- und voneinander lernen. Eingehende Rückmeldungen sortieren wir nach dem Prinzip „Start – Stop – Continue“ (die Liste wird fortlaufend ergänzt):

> Start

  • Flohmarkt-Anbieter zu mehr Aktivitäten auf facebook & Co. einladen.
  • Tore zu den Flohmarkt-Höfen statt mit Luftballons besser mit (Krepp-)Papier schmücken, weil das umweltfreundlicher ist (Risiko: bei Regen wird’s verwaschen).
  • Nach mehreren Vorschlägen, die Veranstaltungszeit der Flohmärkte vorverlegen von 16:00 bis 20:00 Uhr auf 15:00 bis 19:00 Uhr (weitere Austausch zu diesem Thema ist noch erforderlich).
  • Zusätzlich zu Flohmärkten (= Warentausch) auch Repair Café (= Waren reparieren), (Kleider-)Tauschparty, … anbieten.
  • Weil LU-Süd doch recht weitläufig ist (von der Lisztstraße bis zur Parkinsel…): Überlegen, wie wir in allen Straßen möglichst mehrere Anbieter einladen können, denn: Je mehr Anbieter, desto mehr Besucher / Teilnehmende.

> Stop

> Continue

  • Flohmarkt-Anbieter weiterhin einbinden in Verteilung / Auf- / Abhängen von Einladungen und Wegweiser-Plakaten.
  • Vor-Ort-Multiplikatoren (Kirchengemeinde, Ortsvorsteher, Vereine, …) weiterhin in Hof-Flohmärkte einbinden – nicht als Zusatzbelastung für die Vereine, sondern damit diese vom Engagement der Leute profitieren dürfen.
  • Darauf achten, dass Regeln eingehalten werden: keine Trittbrettfahrer akzeptieren (es gab keine); Gehweg-Verkäufe von angemeldeten Flohmarkt-Anbietern anmahnen (was sie vor Ort tun, verantworten zwar sie, doch gegenüber anderen verwässern sie die Spielregeln).
  • Mehr Flohmarkt-Höfe gewinnen: Bei Kosten von 1.200 Euro (Einladungen, Plakate, Organisation) und Kostenbeiträgen der Flohmarktakteure von 330 Euro bleibt ein Defizit von 870 Euro. Wir müssen eine Lösung finden, Aufwand und Nutzen fair zu verteilen.
    [Lösung: Damit weiterhin möglichst alle mitmachen können, sollen die Ausgaben weiterhin gering gehalten werden; gleichzeitig wollen wir Einnahmen dadurch steigern, dass mehr Höfe teilnehmen. Wünschenswert wäre zudem, wenn Unterstützer / Sponsoren eingeladen werden können. Noch keine Lösung haben wir, wie Flohmarkt-Besucher ihren Beitrag leisten können.]
  • Kommunikationsmittel haben sich bewährt: Hof-Flohmarkt-Stadtplan auf Papierflyer (2.500 Exemplare) und auf Straßenplakaten (72 Stück).
  • Auch nächstes Mal wieder Polizei-Präventionsexperten einladen, über die Flohmarkt-Höfe zu gehen. Andernort ist das gut angekommen, weil damit deutlich wurde, dass Hof-Flohmärkte ein gutes und sicheres Miteinander im Stadtteil fördern. (Dieses Mal ist die Polizei Ludwigshafen unserer Einladung noch nicht gefolgt.)
  • Weiterführen, dass durch Hof-Flohmärkte eine so entspannte Stimmung herrscht, dass die Kinder wieder auf der Straße spielen dürfen.
  • Im Interesse der guten Stimmung weiterhin und sehr klar darauf achten, dass wir uns stetig verbessern und uns dafür konstruktiv kritisieren (Meckerer und Jammerer dazu einladen / auffordern, ihre Hinweise konstruktiv zu formulieren, damit sie Nutzen stiften).
  • Von 72 Orientierungsplakaten konnten wir nach den Flohmärkten 68 wieder einsammeln = beim nächsten Mal wiederverwenden + kein Ärger mit Anwohnern / Behörden. Beim nächsten Mal wollen wir den Schwund auf Null reduzieren.

Feedback ist eine wichtige Gelegenheit, damit wir besser werden können. Danke an alle, die Ihre Sicht der Dinge und konstruktive Verbesserungsvorschläge beitragen! Ergänzungen bitte mailen an → Jens Flammann

1. Hof-Flohmärkte Wallstadt 8. Juni 2019: Feedback

Die → 1. Hof-Flohmärkte in Wallstadt liegen hinter uns: Was lief gut, was könnte einfacher oder besser gemacht werden?

Um beim nächsten Mal noch besser zu werden, freuen wir uns über Feedback „in Windstärke 12“! So können wir mit- und voneinander lernen. Eingehende Rückmeldungen sortieren wir nach dem Prinzip „Start – Stop – Continue“ (die Liste wird fortlaufend ergänzt):

> Start

  • Flohmarkt-Anbieter zu mehr Aktivitäten auf facebook & Co. einladen – analog der → Neckarstädter Flohmärkte.
  • Tore zu den Flohmarkt-Höfen deutlicher und einheitlich kennzeichnen (mit roten Tüchern etc.), damit Besucher leichter erkennen, wo sie die nächsten Angebote finden.
  • Nach mehreren Vorschlägen, die Veranstaltungszeit der Flohmärkte von 16:00 bis 20:00 Uhr auf 15:00 bis 19:00 Uhr vorverlegen.
  • Flohmarkt-Anbieter stärker einbinden bei der Verteilung / Auf- / Abhängen von Einladungen und Wegweiser-Plakaten.
  • Vor-Ort-Multiplikatoren (IGWV, Sportverein, Reiterverein, …) stärker in Hof-Flohmärkte einbinden – nicht als Zusatzbelastung für die Vereine, sondern damit diese sich eingeladen fühlen.
  • Zusätzlich zu Flohmärkten (= Warentausch) auch Repair Café (= Waren reparieren), (Kleider-)Tauschparty, … anbieten.
  • Klarer organisieren, dass zukünftig Einladungsflyer ausschließlich in den zugeteilten Straßenbereichen verteilt werden, um Doppelverteilungen zu vermeiden.

> Stop

  • Keine Trittbrettfahrer akzeptieren (es gab lediglich eine, die das „Null-Euro-Angebot“ nutzte): zukünftig Angebote unmissverständlich formulieren!

> Continue

  • Mehr Flohmarkt-Höfe gewinnen: Bei Kosten von 1.171 Euro (Einladungen, Plakate, Organisation) und Kostenbeiträgen der Flohmarktakteure von 210 Euro bleibt ein Defizit von 961 Euro. Wir müssen eine Lösung finden, Aufwand und Nutzen fair zu verteilen.
    [Lösung: Damit weiterhin möglichst alle mitmachen können, sollen die Ausgaben weiterhin gering gehalten werden; gleichzeitig wollen wir Einnahmen dadurch steigern, dass mehr Höfe teilnehmen. Wünschenswert wäre zudem, wenn Unterstützer / Sponsoren eingeladen werden können. Noch keine Lösung haben wir, wie Flohmarkt-Besucher ihren Beitrag leisten können.]
  • Kommunikationsmittel haben sich bewährt: Hof-Flohmarkt-Stadtplan auf Papierflyer (2.500 Exemplare) und auf Straßenplakaten (36 Stück).
  • Gut angekommen ist, dass ein Polizei-Präventionsexperte über die Flohmarkt-Höfe gegangen ist. Damit haben wir das Ziel erreicht, in der Nachbarschaft deutlich zu machen, das Hof-Flohmärkte ein gutes und sicheres Miteinander im Stadtteil fördern. Kooperation fortsetzen!
  • Weiterführen, dass durch Hof-Flohmärkte eine so entspannte Stimmung herrscht, dass die Kinder wieder auf der Straße spielen dürfen.

Feedback ist eine wichtige Gelegenheit, damit wir besser werden können. Danke an alle, die Ihre Sicht der Dinge und konstruktive Verbesserungsvorschläge beitragen! Ergänzungen bitte mailen an → Jens Flammann

1. Hof-Flohmärkte Lindenhof 21. Juli 2018: Feedback

Die → 1. Hof-Flohmärkte auf dem Lindenhof liegen hinter uns: Was lief gut, was könnte einfacher oder besser gemacht werden?

Um beim nächsten Mal noch besser zu werden, freuen wir uns über Feedback „in Windstärke 12“! So können wir mit- und voneinander lernen.

Die nachstehende Liste soll auch Grundlage sein für das  → Nachbereitungstreffen. Eingehende Rückmeldungen sortieren wir nach dem Prinzip „Start – Stop – Continue“ (die Liste wird fortlaufend ergänzt):

> Start

  • Mehr Aktivitäten der Flohmarkt-Anbieter auf facebook & Co. – analog der → Neckarstädter Flohmärkte.
  • Flohmarkt-Termine verschiedener Stadtteile aufeinander abstimmen. Dadurch ermöglichen, dass weiterhin viele Menschen aus anderen Stadtteilen kommen.
  • Tore zu den Flohmarkt-Höfen konsequenter einheitlich kennzeichnen (mit roten Luftballons), damit Besucher leichter erkennen, wo sie die nächsten Angebote finden.
  • Weitere Menschen (zum Beispiel in Randbereichen des Stadtteils) als Flohmarkt-Anbieter gewinnen, indem auch ein zentraler Flohmarkt-Ort angeboten wird.
  • Ältere Menschen als Flohmarkt-Anbieter gewinnen, indem man ihnen einen Trage- und Aufbau-Service anbietet.
  • Zusätzlich zu Flohmärkten (= Warentausch) auch Repair Café (= Waren reparieren), (Kleider-)Tauschparty, … anbieten.
  • Nicht alle Flohmarkt-Anbieter haben den Lindenhof-Anstecker aktiv angeboten. Es ist zu entscheiden, ob die Strategie weiterverfolgt werden soll, dass nicht (nur) die Standanbieter zu den Kosten beitragen, sondern auch die Flohmarkt-Kunden. Möglich wäre, dass Flohmarkt-Anbieter günstigere Konditionen bekommen, die über den Anstecker-Verkauf dazu beitragen, dass Menschen vom Flohmarkt erfahren.
    [Ergebnis: Flohmarkt-Anstecker bringen mehr Aufwand als Nutzen und werden daher gestrichen.]

> Stop

  • Stände zukünftig so stellen, dass Passanten nicht auf die Straße gedrängt werden.
  • Kommunikation per facebook erreicht viele Menschen, aber nicht zuverlässig. Ergänzend Interessierte einladen, sich auf → www.Einladungen.Mannheimer-Stadtevents.de auf den Verteiler einzutragen.
  • Unnötige Auseinandersetzungen mit Rechtsanwälten von Immobilienbesitzern reduzieren.
  • Bei 387 Euro für Einladungen und Plakate, 984 Euro für 82 Stunden Vorbereitungszeit; und Kostenbeiträgen der Flohmarktakteure von 495 Euro bleibt ein Defizit von 876 Euro. Wir müssen eine Lösung finden, Aufwand und Nutzen fair zu verteilen.
    [Lösung: Damit weiterhin möglichst alle mitmachen können, sollen die Ausgaben gering gehalten werden; gleichzeitig wollen wir Einnahmen dadurch steigern, dass Spätbucher und Höfe mit mehr als fünf Ständen einen höheren Kostenbeitrag pro Hof leisten. Wünschenswert wäre, wenn Unterstützer / Sponsoren eingeladen werden können. Noch keine Lösung haben wir, wie Flohmarkt-Besucher ihren Beitrag leisten können.]

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  • Uhrzeit 16:00 bis 20:00 Uhr hat sich bewährt.
  • Kommunikationsmittel haben sich bewährt: Hof-Flohmarkt-Stadtplan auf Papierflyer (4.000 Exemplare) und auf Straßenplakaten (72 Stück).
  • Gut angekommen ist, dass ein Polizei-Präventionsexperte über die Flohmarkt-Höfe gegangen ist. Damit haben wir das Ziel erreicht, in der Nachbarschaft deutlich zu machen, das Hof-Flohmärkte ein gutes und sicheres Miteinander im Stadtteil fördern. Kooperation fortsetzen!
  • Weiterführen, dass durch Hof-Flohmärkte eine so entspannte Stimmung herrscht, dass die Kinder wieder auf der Straße spielen dürfen.

Feedback ist eine wichtige Gelegenheit, damit wir besser werden können. Danke an alle, die Ihre Sicht der Dinge und konstruktive Verbesserungsvorschläge beitragen!

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