1. Virtuelle Nacht Rhein-Neckar: Feedback

1. Virtuelle Nacht Rhein-Neckar

Aus der 1. Virtuelle Nacht können wir für zukünftige lernen: Was lief gut, was könnte einfacher oder besser gemacht werden? Wir freuen uns auf Feedback „in Windstärke 12“!

Das Feedback fließt ein in die Vorbereitung der nächsten (Virtuelle) Wissensnächte, damit wir jedes Mal etwas besser werden können. Die Rückmeldungen haben wir nach dem Prinzip „Start – Stop – Continue“ (die Liste wird fortlaufend ergänzt) sortiert:

> Start

Vorbereitungs-Workshops ausbauen, in denen VR-Anbieter reflektieren, a) was sie wissen, und lernen, b) wie sie’s den Besuchern am besten vermitteln können.
“Gastgeber vor Ort” organisieren als persönliche Ansprechpartner, die auch übergreifende Regeln im Blick haben.
Gemütliche Ecken schaffen, in denen sich neugierige “Schmetterlinge” als “Hummeln” erholen und miteinander in Interferenz kommen: entspannte Gastro-Angebote, …
Anbieter stärker in den Mittelpunkt stellen / porträtieren (= Einzigartigkeit des Kontaktes zwischen Wissensanbietern und -nachfragern herausarbeiten).
VR-Nacht länger als einen Abend anbieten, um den Vorbereitungsaufwand produktiver zu nutzen.
Anzahl und Orte von Angeboten besser zeitlich / thematisch / örtlich abstimmen, um “Schmetterlingen” zu ermöglichen, an mehreren Angeboten teilzunehmen = “Synapsen” bauen.
Finanzierungsbasis erweitern: von low budget (insbesondere durch Teilnahmebeiträge) zur Refinanzierung durch (private) Sponsoren.
Medienkooperation aufbauen.
Programmheft überschaubarer gestalten: einheitiche Nomenklatur
…

■ Stop

>> Continue

Verschiedene Menschen zusammenbringen: Jung und Alt, Neugierige und Erfahrenen, unterschiedliche Kulturen und Denkdisziplinen, …
Weiterhin im reflektierenden Austausch mit- und voneinander lernen
Angebot vielfältig und überschaubar halten.
Vielfalt erhalten und bei Aktionsanbietern und Besuchern als Besonderheit deutlich machen.
…

Ergänzungen bitte als Kommentar (unten) oder als → E-Mail an Jens Flammann.