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Sonntag, 8. Oktober 2023    
9:00 bis 10:30 Uhr

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Themenschlagworte

Moderator und Impulsgeber: Jens Flammann

Man kann sich das Gärtnern leichter oder schwerer machen: So viel Freude die Gartenarbeit auch bringen mag – wer einen guten Ertrag aus seiner Arbeit herausbekommen möchte, sollte nicht mehr arbeiten, sondern pfiffiger. Beeindruckend (und auch herausfordernd!) sind dafür die Ideen des → Market gardening: Konzentration auf die Sorten und Prozesse, die wirklich etwas bringen. Auch die → Permakultur hat praktische Anregungen für Gärtnerinnen und Gärtner: Arbeite nicht gegen die Natur, sondern mit ihr!
Zum Ende des Gartenjahres 2023 wollen wir auf Basis eines Impulsvortrages unsere gärtnerischen Erfahrungen austauschen.

Eingeladen sind junge Garten-Hüpfer und alte Garten-Hasen, denn: Im Garten lernt man nie aus. Garten-Interessierte und -Engagierte können in der GartenWerkstatt in entspannter Atmosphäre miteinander und voneinander lernen. So sollen „Fehler“ und Erfahrungswerte im Garten produktiv genutzt werden:

  • Wo und wie habe ich mir die Gartenarbeit schwerer als nötig gemacht und was lerne ich daraus?
  • Wie können „Alte Hasen“ und „Junge Hüpfer“ sich das Gemüsegärtnern leichter und ertragreicher gestalten?
  • Und wie können wir dadurch über unsere Gärten hinaus etwas beitragen, indem wir andere mit gutem Gemüse „anstecken“?

Jens Flammann kommt zwar aus einer Gärtnersfamilie, ist jedoch studierter Ökonom und sieht sich in Gartenthemen weiterhin als Lernender. Überregional hat er die Aktion → www.1000Beete.de für Essbare Städte initiiert: Lebensmittel nah am Teller anpflanzen.

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